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Neuartiger Ansatz für die Inspektion von RAAC-Planken mit dem Proceq GP8800 GPR

Feb 24, 2025

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Neuartiger Ansatz für die Inspektion von RAAC-Planken mit dem Proceq GP8800 GPR

A aktuelle Studie von Joshua B. Elliott, Darren Chaney und Habib Murtaza [1], die auf Science Direct veröffentlicht wurde, stellt einen bahnbrechenden Ansatz zur Verbesserung der Inspektion von RAAC-Planken vor, indem ein dielektrischer Keil in Verbindung mit dem kompakten Proceq GP8800 GPR.

Verstärkter Porenbeton (Reinforced Autoclaved Concrete, RAAC) ist in der Bauindustrie, insbesondere im Vereinigten Königreich, zu einem wichtigen Problem geworden. Zwischen 1950 und 1980 als gängiges Baumaterial für öffentliche Gebäude wie Schulen und Krankenhäuser verwendet, werden die Sicherheitsrisiken von Porenbeton nun allgemein anerkannt.

Methoden der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP), wie z. B. das Bodenradar (GPR), eignen sich ideal für die Beurteilung des Zustands von Porenbetonstrukturen, wenn der Sensor in einem bestimmten Winkel relativ zur Planke scannen kann. Bei komplizierteren Anwendungsfällen, insbesondere in Bereichen, die durch Stützstrukturen verdeckt sind, wird es jedoch schwierig, die Ergebnisse zu interpretieren.

Der ausführliche Artikel zeigt, wie diese innovative Technik die Erkennung und Lokalisierung von kritischen Merkmalen, einschließlich Bewehrungsstäben und Endlagern, selbst in bisher unzugänglichen Bereichen ermöglicht.

Die wichtigsten Vorteile der neuartigen Methode:

  • Verbesserte Inspektionsmöglichkeiten: Das GP8800 GPR und der dielektrische Keil ermöglichen die Inspektion von Bereichen der RAAC-Planke, die zuvor durch die Stützbalken verdeckt waren.
  • Schnell einsatzbereit: Mit nur einem Längsscan in Richtung des Endlagers ist es möglich, einen geeigneten Datensatz zu erhalten, um RAAC-Deckenplanken vor Ort zu bewerten.
  • Geringere Abhängigkeit von invasiven Techniken: Die zerstörungsfreie Natur des GPR in Verbindung mit den verbesserten Möglichkeiten des neuen Ansatzes minimiert die Notwendigkeit invasiver Inspektionen, wodurch Kosten und potenzielle Schäden an der Struktur reduziert werden.

Für einen tieferen Einblick in die technischen Details und die experimentellen Ergebnisse lesen Sie bitte die originalstudie.



[1] Elliott, J.B., Darren Chaney und Habib Murtaza, et al. (2024). Construction and Building Materials, 449, 138528.